Sehr gerne werden die Dienste eines Reiseführers geschätzt. Er kommt aus der Region, weiss viel darüber und kann gute Restaurants empfehlen. In der Regel sind Reiseführer teuer und in Europa werden Reiseleiter immer seltener und sind für Kleingruppen nur vor Ort finanzierbar.
Wir glauben an die Zukunft von Reiseführern und denken, dies ist nur möglich, wenn Qualität vermittelt wird. Grosse Reisegruppen bringen beiden Seiten wenig, die viele Teilnehmer folgen den Ausführungen des Reiseführers nur wenig und der Reiseführer baut nur schwer eine Beziehung auf.
Deswegen haben wir eine Plattform aufgebaut, wo der Reiseführer zum Gästebetreuer und Freund wird. Wir versuchen selbst bei uns das Projekt zu implementieren
www.friends.guide
In Afrika versprechen uns beim Gedanken, den Reiseführer als Freund zu gewinnen, interessante Erkenntnisse. Vom wirtschaftlichen Standpunkt sind die Karten gemischt, der Lohn in Europa ist 30 x so hoch, wie in Afrika, doch was wird, wenn wir uns als Freunde sehen?
www.travelguide.africa
Einst hatten wir versucht mit Plattformen zu arbeiten? Was bringt es? Hat die Welt darauf gewartet, aus der Ferne sich die Führung zu besorgen oder sollten wir uns damit nicht vor Ort auseinandersetzen. Was bringt uns am Ende ein Preiskampf, wenn wir doch alle interessiert sein sollten, dass unsere Partner einen fairen Lohn erhalten, statt sich ausbeuten zu lassen.
Eine gute Webseite auf deutsch zur Aufgabe vom Reiseleiter
Webseite über den Beruf des Reiseleiters