Unterwegs mit dem Camper

Die Unabhängigkeit dank Camper wird gerne geschätzt. Es gibt immer mehr Stellplätze und wir haben den Stellplatz in Nordhorn besucht. Oft ist er voll und vorab lohnt sich die Reservierung bei der Tourismus Info. Ansonsten braucht es eine App, wie diese hier:

Stellplatz Radar

Auf den Platz wird der Camper erst mal eingerichtet, Frischwasser, die Anschlussmöglichkeiten für Strom prüfen und berappen und oft gibt es Parkuhren für die Stellplatzmiete. Gerne wird die Satellitenschüssel aktiviert, doch am besten ist ein Spaziergang zur Tourismusinfo. Dort finden sich Anregungen, was am Ort alles unternommen werden kann.

Oft werden die Stellplätze von der Tourismusinfo betreut, so ist das in Nordhorn oder auch meiner Heimatstadt Selb. Nutzen Sie die Gelegenheit sich Führungen anzuschliessen, Museen zu besuchen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen! Denn das Ziel mit den Campern sollte sein, Regionen zu erkunden, statt Kilometer zu bolzen. Die Investition in dem Camper sollte mit Eindrücken wettgemacht werden und nicht mit einem hohen Kilometerstand.

Camperplätze werden von Gemeinden überall angelegt. Vor allen in kleineren Orten. Sanitäre Anlagen sind öfters vorhanden, aber nicht immer. Strom und Wasser schon.

Restaurant – Vertraut und belebend

Wer will es missen? Das Restaurant, wo sich Menschen zum Essen und Feiern treffen. Mit freundlicher Service, schmackhafter Küche und heimeliger Atmosphäre. Restaurants sind mit dem Wohlstand aufgekommen. Gastronomen sind heute angehalten, die Gastlichkeit weiter zu verbessern und neue Wege zu gehen.

Es hat schon lange auswärtiges Essen gegeben. Zum Beispiel beim Besuch im Kloster wurden die Angehörigen in einer Klosterwirtschaft verköstigt, oder bei Reisen hat es Herbergen gegeben, um zu essen und zu übernachten. Unsere aktuelle Gastronomie micht Küche aus der ganzen Welt und vielen verschiedenen Restauranttypen ist neu. 

Die Menschen geniessen es als Treffpunkt und eigentlich kann sich die Gastronomie weiter entwickeln. 

Bei einem Beitrag habe ich über die Verständigung geschrieben, welche durch gemeinsames Essen verbessert wird. Nur heute sitzen immer mehr Menschen alleine im Restaurant und gemeinsame Tafeln werden nur in wenigen Fällen angerichtet. Stattdessen arrangieren dies Privatleute oder Organisationen

https://reisen.international/kueche-ohne-grenzen

Haben Sie gewusst, dass das gesündeste Essen in Afrika serviert wird. Bei einer Rangliste einer Studie zu gesunden Essen belegen 9 Plätze unter den Top 10 afrikanisch Länder. Dort arbeiten Kleinbauern mit Vielfalt ihr Land. Das Wissen und damit viele Lebensmittel drohen zu verschwinden. Laden wir doch Afrikaner zum Kochen ein. 

Diese beiden Anregungen möchte ich gerne den Gastronomen weitergeben. Wir alle haben Freude daran.

Reisegepäck verloren – was tun?

Jährlich kommen 30 Mio Gepäckstücke mit dem Flugzeug nicht an. Das sind bezogen auf die Gesamtzahl nur wenige. Wenn ein Gepäckstück verloren geht, so ist das ärgerlich. Aergerlich auch, wenn die Fluggesellschaften ihren Pflichten nicht nachkommen, was immer sehr oft die Regel ist.

Dagegen kann sich versichert werden, eine Jahresversicherung für CHF 200,- bei Helvetic Assistance garantiert einen Komplettschutz, der Schaden wird ersetzt und den Schaden gering zu halten ist, darum kümmert sich der Versicherer.

Grundsätzlich sofort am Lost & Fund Schalter melden. Dort wird es aufgenommen. Meistens kommt das Gepäck mit der nächsten Maschine an. Fluggesellschaften sollten, wenn der Verlust länger als einen Tag dauert, für Notfalleinkäufe USD 100,- abgeben. Ein Anspruch besteht für Hygieneartikel und Unterwäsche und muss gegen Beleg erstattet werden. Später wird mehr Geld fällig, denn es muss ja Kleidung gekauft werden.

Der Schaden ist grundsätzlich auf USD 1550,- beschränkt, wobei eine Inventurliste geführt werden muss. Dieser ist fällig, wenn der Koffer länger als 21 Tage nicht gefunden ist, dann gilt er als verloren. Auch bei beschädigten Gepäckstücken ist Schadensersatz möglich, dieser muss gut dokumentiert sein.

Wertvolle Dinge können beim Check In versichert werden. Dafür verlangen die Fluggesellschaften einen Aufpreis.