Unterwegs mit dem Camper

Die Unabhängigkeit dank Camper wird gerne geschätzt. Es gibt immer mehr Stellplätze und wir haben den Stellplatz in Nordhorn besucht. Oft ist er voll und vorab lohnt sich die Reservierung bei der Tourismus Info. Ansonsten braucht es eine App, wie diese hier:

Stellplatz Radar

Auf den Platz wird der Camper erst mal eingerichtet, Frischwasser, die Anschlussmöglichkeiten für Strom prüfen und berappen und oft gibt es Parkuhren für die Stellplatzmiete. Gerne wird die Satellitenschüssel aktiviert, doch am besten ist ein Spaziergang zur Tourismusinfo. Dort finden sich Anregungen, was am Ort alles unternommen werden kann.

Oft werden die Stellplätze von der Tourismusinfo betreut, so ist das in Nordhorn oder auch meiner Heimatstadt Selb. Nutzen Sie die Gelegenheit sich Führungen anzuschliessen, Museen zu besuchen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen! Denn das Ziel mit den Campern sollte sein, Regionen zu erkunden, statt Kilometer zu bolzen. Die Investition in dem Camper sollte mit Eindrücken wettgemacht werden und nicht mit einem hohen Kilometerstand.

Camperplätze werden von Gemeinden überall angelegt. Vor allen in kleineren Orten. Sanitäre Anlagen sind öfters vorhanden, aber nicht immer. Strom und Wasser schon.

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